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Ordnung der Modulhinweise nach Veranstaltungstagen


Heterogenität

·        LehrerInnen-kompetenzen

·        Wie erleben wir Heterogenität? Und Selektion? Heterogenitäts-faktoren
         Was ist nützlich beim Umgang mit Heterogenität?






·        Gesetze und die Erlasslage

          Eine Freiarbeitsstunde (Melanie Richter, Gemeinschaftsschule im BZM)

·        Schulen und Teams

·        „Meine Klasse“
          Lern-, Förderempfehlungen, einzelne Kompetenzen; Projektunterricht,  Werkstätten

Überwindung sprachlicher und kultureller Grenzen (Elena Menge, Jugendaufbauwerk Kiel)

·        Migration
interkulturelle Kompetenz
interreligiöse Aspekte

·        Beipielhafte Schulen: Blick über den Zaun

·        Je nach Zeit: Recherche zum aktuellen Forschungsstand

·        Lerntypen

·        „Christina’s Friends“ als Zeitzeugen

·        Aspekte der Leistungsmessung, Rechenschaftslegung [„Fördern statt ausgrenzen“ – Differenzierung, selbstständiges Lernen, eigene Lernwege]

·        Ganztagsschule, Medienschule












Pädagogische Gesprächsführung

Gäste:

- Dr. Malte Kolshorn, Leiter der Lilli-Nielsen-Schule (Förderzentrum) mit einem Nachtrag zur letzten Sitzung: Diagnostik

Dieter Ruser, Schulleiter der Gemeinschaftsschule im BZM

- Bärbel Radtke, Gemeinschaftsschule im BZM: Trainingsraumkonzept, Gespräche im TR

- Elena Menge, Jugendaufbauwerk Kiel: Überwindung sprachlicher und kultureller Grenzen

- Daniela Völkel, Erziehungshilfe, Förderlehrerin: Konfliktgespräche

Programm:

- Biografie und Glaubenssätze

- Kommunikation im Modell und das System Schule


- Beratung auf kollegialer Ebene, Mitarbeitergespräche, Orientierungsgespräche usw.

- Gesprächskultur in unseren Schulen; Beitrag des Trainingsraums

> Nachtrag zur Diagnose-Sitzung vom 30.9.2009: Benotung in Integrationsklassen

- Erziehungskonflikte [rechtliche Vorschriften], institutionalisierte Beratung

- Probleme lösen, Konflikte aufbrechen

- Unterrichtsgespräche, Verbesserung des eigenen Kommunikationsverhaltens

- Krisenintervention

Der Punkt "Beratungsgespräche mit SchülerInnen, Eltern: Überwindung sprachlicher und kultureller Grenzen" wird noch mit Frau Menge nachgeholt.


Diagnose und Rückmeldung von Schülerleistungen

- Ein PädagogInnengespräch

- eine 5. Klasse nach der Arbeit am Ich-Buch
  (Dank an Melanie Richter, Team 5)

- Was alles zu beachten ist...

- Leistungsbewertung mit Noten

- Rechtliche Grundlagen

- Theoretische Grundlagen; Leistungsmessung traditionell

- Benotung in Integrationsklassen

                   > Persönliche Reflexionsphase <

-Leitideen der Leistungsbewertung

- Neuerungen, aktuelle Veränderungen

- Merkmale einer reformierten Leistungsbewertung

- Feedbackkultur

Weitere Aspekte:

- Integration, Nachteilsausgleich

- Benotung bei LRS, Nachtestung dazu

- Migrationshintergrund

- Plagiat in der Schule

- Datenschutz

- Kommunikation über Leistung

- Beschwerden von Eltern

- usw.

> Nächstes Mal: Benotung in Integrationsklassen


Verkehrserziehung - Erziehung über den Fachunterricht hinaus 

„So ist es vor Ort.“

Verkehrsunterricht nicht, aber Verkehrserziehung

Schulrecht und Verkehrserziehung: Aktuelles aus dem Ministerium, Fundstellen in Erlassen und Lehrplänen

Verkehrsunterricht an der Schule: Kollegium, Fächer und Stoffverteilung

Beauftragte

Hilfe an der Medienschule; fächerübergreifendes Arbeiten

Lehrpläne: UE entwerfen an ausgewählten Beispielen

Visionen

~~~ 

Beratung und Ideen aus der Sicht der PolizeiverkehrslehrerInnen:

> Fahrzeuge, vorwiegend Fahrrad

> SchülerlotsInnen

> Schulwegeplan

> Projekttage

> Medien der Schulen, Beauftrage

> Aggression im Straßenverkehr, Drogen usw.: Ausblick für Sek. II

Perspektiven









Verkehrsübungsplatz


Selbstmanagement und Gesundheitsschutz für Lehrerinnen und Lehrer in Zeiten anspruchsvoller Schulentwicklung 

Zorro und - eine gute Schule braucht gesunde LehrerInnen. 

Unsere Frauen- und Männerbilder, unsere LehrerInnenbilder

Wertschätzung und Sorgsamkeit – die Schulleitung (Herr Ruser)

Unterstützungsstrukturen an der Schule (Trainingsraum: Frau Radtke)

Achtsamkeit – ich selbst

Aufmerksamkeit – das Kollegium

                        Persönliche Reflexionsphase

Perspektiven – der Arbeitsmediziner (Wolfgang Peinecke, Arzt) 

Arbeitsplatz – der Schulträger

Rahmenbedingungen – der Arbeitgeber


Heterogenität

Zur Vorbereitung der heutigen Sitzung nahmen wir eine Aufgabe mit:
Wie geht Ihre Schule im Reformprozess mit Heterogenität um? Berichten Sie aus Teams, von Arbeitsgruppen oder Entwicklungstagen.

·        LehrerInnenkompetenzen

·        Wie erleben wir Heterogenität? Und Selektion? Heterogenitätsfaktoren

·        Gesetze und die Erlasslage

Im „Haus des Lernens“, was ist nützlich beim Umgang mit Heterogenität?

Zum Beispiel: eine Grundschule

Zum Beispiel: Teams an der Realschule im BZM und an der zukünftigen Gemeinschaftsschule Mettenhof

andere beispielhafte Schulen

Projekte

Fortbildung, Literatur

Lern-, Förderempfehlungen, einzelne Kompetenzen; Projektunterricht, Werkstätten

Zum Beispiel: eine Hauptschule

Zum Beispiel: Erfahrungen mit Integrationsklassen

Aktuelle Medienangebote

Recherche zum aktuellen Forschungsstand

Lerntypen

Migration
interkulturelle Kompetenz
interreligiöse Aspekte

Zum Beispiel: „Christina’s Friends“ als Zeitzeugen


Übergänge gestalten 

Brainwalking - Persönliche Erfahrungen und Wahrnehmung: Übergänge

Übergänge beim Wechsel von der Grundschule, während des Besuchs der Sekundarstufe I und danach..., rechtliche Grundlagen für Übergänge

Bericht vom Besuch in der Grundschule am Heidenberger Teich

Wie kommen Schülerinnen und Schüler bei uns an?

„Meine Klasse“
Berufseinstiegsbegleitung

Beratung durch die Schule über den weiteren Bildungsgang nach der 9. und 10. Klasse

Weiteres:

- Iststandsbestimmung, Tests, Förderung

- Selektion und Durchlässigkeit

- Interkulturelle Übergänge

Planspiel: Der Übergang in die Orientierungsstufe: hilfreiche Informationen für Eltern, Schülerinnen und Schüler; Empfang; Informationsaustausch der Lehrerinnen und Lehrer... also:

Wie würden wir unsere derzeitige Schule bei einem Informationsabend Eltern und zukünftigen Schülerinnen und Schülern vorstellen?


Umgang mit Heterogenität

·        LehrerInnenkompetenzen

·        Gesetze und die Erlasslage

·        Wie erleben wir Heterogenität? Und Selektion?

·        Heterogenitätsfaktoren

·        Im „Haus des Lernens“, was ist nützlich beim Umgang mit Heterogenität?

·        Zum Beispiel: eine Grundschule

·        Zum Beispiel: Teams an der Realschule im BZM und an der zukünftigen Gemeinschaftsschule Mettenhof

·        Zum Beispiel: eine Hauptschule

-        andere beispielhafte Schulen, Projekte, Fortbildung, Literatur

·        Recherche zum aktuellen Forschungsstand

·  Zum Beispiel: Erfahrungen mit Integrationsklassen

·   Lerntypen

·   Lern-, Förderempfehlungen, einzelne Kompetenzen

·   Exkurs: Projektunterricht, Werkstätten

·   Migration
interkulturelle Kompetenz
interreligiöse Aspekte

·    Zum Beispiel: „Christina’s Friends“ als Zeitzeugen

·    Aspekte der Leistungsmessung, Rechenschaftslegung [„Fördern statt ausgrenzen“ – Differenzierung, selbstständiges Lernen, eigene Lernwege]

·    Ganztagsschule, Medienschule


1.     Biografie und Glaubenssätze

2.     Kommunikation im Modell und das System Schule

Pippi in der Schule3.     Unterrichtsgespräche, Verbesserung des eigenen Kommunikationsverhaltens

4.     Beratungsgespräche
         Zuhören
         Positionen im Gespräch
         kongruentes Gesprächsverhalten
         verschiedene Konzepte wie Selbstmanagement,
                   Kurztherapie,
                   Delphinstrategie
         Körpersprache
         methodische Hilfen

- aufgeführt von SchülerInnen der Realschule im BZM5.     Übungen

6.     Gesprächskultur in unseren Schulen; Beitrag des Trainingsraums

[Einzelne Punkte werden in der nächsten Sitzung der Modulgruppe aufgegriffen - Hausaufgabe usw.]

7.     weitere Hilfen; Metakommunikation

8.     Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund

9.     Erziehungskonflikte [rechtliche Vorschriften], institutionalisierte Beratung

10. Krisenintervention

11. Mitarbeitergespräche, Orientierungsgespräche


Schulentwicklung und Qualitätsmanagement

Die Lehrerkompetenzwerkstatt

Schulen entwickeln sich – seit Jahrhunderten.

Merkmale guter Schulen - Was ist eigentlich Schulentwicklung?

Stand der Schulentwicklung in Kiel und an anderen Orten – Runde

Erfahrungen bei der Vorbereitung der Gemeinschaftsschule Mettenhof, Abstimmungen gebundener Ganztag / offenener Ganztag; Wochenstruktur Klasse 5 / auslaufende Schulen

Entwicklung des Schulsystems und Reformvorhaben in Schleswig-Holstein

Ausnahme: Inselschule Fehmarn

Auf dem Weg zur innovativen Schule

Inklusion / inklusive Bildung

Weitere Themen wie:

- Unterstützung der Schulen

- Medienkonzept als eine Voraussetzung

- Eine gute gesunde Schule gestalten










Planspiel: Wir werben für unsere gute Schule

Ausbildung aktuell


Pädagogische Gesprächsführung

- Biografie und Glaubenssätze

- Kommunikation im Modell und das System Schule

- Unterrichtsgespräche, Verbesserung des eigenen Kommunikationsverhaltens

- Beratungsgespräche
         Zuhören
         Positionen im Gespräch
         kongruentes Gesprächsverhalten
         verschiedene Konzepte wie Selbstmanagement,
                   Kurztherapie,
                   Delphinstrategie
         Körpersprache
         methodische Hilfen

- Übungen

- Gesprächskultur in unseren Schulen; Beitrag des Trainingsraums

- weitere Hilfen; Metakommunikation

- Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund
Alexander Bartosz referiert zum Thema „Geschichte der Migration -Problematiken, Chancen und Auswirkungen“

- Erziehungskonflikte [rechtliche Vorschriften], institutionalisierte Beratung

- Krisenintervention

- Mitarbeitergespräche, Orientierungsgespräche

- Aktuelles


Diagnose und Rückmeldung von Schülerleistungen

> Ein Pädagogengespräch


> Was alles zu beachten ist...

- Leistungsbewertung mit Noten

- Aktuelles: Neuerungen wie Projektprüfung, HS-Niveau etc.

- Leistungsmessung traditionell








- Benotung in Integrationsklassen (Hr. Dr. Kohlshorn, Förderzentrum ... im BZM)


- Rechtliche Grundlagen

> Eine Projektprüfung: 'Der Weg ins Gefängnis'

           „Leistung sehen, fördern und werten“


- Erwartungen an die Schule, an uns LehrerInnen: So sehen wir es im Fernsehen.

- Merkmale einer reformierten Leistungsbewertung

- Neue Methoden der Leistungsbewertung, neue Konzepte

- Feedbackkultur

- Kommunikation über Leistung

- Info Team 5

 

    Besondere Regelungen:

- Integration, Nachteilsausgleich

- Benotung bei LRS, Nachtestung dazu

- Migrationshintergrund

- Plagiat in der Schule

- Datenschutz

- Beschwerden von Eltern

- usw.

 
- Aspekte der Bewertung und Fehlerquellen

> Unsere Erfahrungen <

- Unterrichtsbeiträge bewerten

- Tests, Leistungsnachweise und Klassenarbeiten, Differenzierung

- Projekte, Präsentationen, Projektprüfungen, Portfolios



- Fehlerquellen und Prüfverfahren; Gütekriterien

- Wann über Leistungen gesprochen wird: unsere Erfahrungen

- Informationspflicht gegenüber Eltern, Auskünfte an Schülerinnen und Schüler


Teamentwicklung

Organisatorisches

- Können wir ein Team bilden?

- Teamfähigkeit als Schlüsselqualifikation

- Exkurs Bewertung

- Das Team vor Ort I

- Wen brauchen wir für unser Team?

- Thema Gruppenarbeit

- Das Team vor Ort II: die Perspektive der Schulleitung und Praxisbericht vom Start des ersten Geminschaftsschulteams

                                 -Persönliche Reflexionsphase-

LehrerInnenrolle: Verantwortung ist teilbar: eine Arbeitsgemeinschaft als Beispiel erfolgreicher Teamentwicklung

Meine Rolle in einem Team, Übertragen von TMS-Struktureinheiten auf Schulstrukturen

- Gruppenarbeit planen und organisieren

- Kooperationsfähigkeit stärken, kooperatives Lernen

- Motivation amerikanisch: „Fish!“

- Kommunikation und Kooperation im Kollegium

- Teams in gesundheitlicher Sicht

Eine trage der anderen Last- Konfliktfähigkeit; Konfliktdiagnose, Chancen durch Supervision

- Mitarbeitergespräche


Diagnose und Rückmeldung von Schülerleistungen

9:00 Uhr

 
Ein Pädagogengespräch

 
> Was alles zu beachten ist...

- Leistungsbewertung mit Noten

- Aktuelles: Neuerungen wie Projektprüfung, HS-Niveau etc.

- Leistungsmessung traditionell

> Beurteilung in Integrationsklassen: Informationen von Herrn Dr. Malte Kohlshorn, Leiter des Förderzentrums ... im BZM

- Rechtliche Grundlagen

                    > Persönliche Reflexionsphase <

- Erwartungen an die Schule, an uns LehrerInnen

  Besondere Regelungen:

- Integration, Nachteilsausgleich- Benotung bei LRS, Nachtestung dazu

- Migrationshintergrund

- Plagiat in der Schule

- Datenschutz

- Beschwerden von Eltern

- usw.

„Leistung sehen, fördern und werten“

- Merkmale einer reformierten Leistungsbewertung - Gruppen

- Neue Methoden der Leistungsbewertung, neue Konzepte

- Feedbackkultur

- Kommunikation über Leistung

- Info Team 5

 
- Aspekte der Bewertung und Fehlerquellen

> Unsere Erfahrungen <

- Unterrichtsbeiträge bewerten

- Tests

- Leistungsnachweise und Klassenarbeiten, Differenzierung

- Projekte, Präsentationen, Projektprüfungen, Portfolios

- Fehlerquellen und Prüfverfahren; Gütekriterien


Präsentieren von Unterrichtsergebnissen, dabei Rundfunk u.a. Medien mündig und selbstbestimmt nutzen [Ort: Offener Kanal Kiel]

Insbesondere die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit den Offenen Kanälen in Schleswig-Holstein werden dargestellt.

Unsere Kompetenzen 

Welche Möglichkeiten bieten wir Schülerinnen und Schülern, Unterrichtsergebnisse zu präsentieren?

Bürgermedien als Vermittler von Medienkompetenz: Frau Hansen-Schmidt vom OK

Das OK-Studio

Wir tagen als Redaktion

Planung und Vorbereitung eines Beitrags 

> Bericht über das SchülerInnenfernsehen

> Rechtliche Fragen, Datenschutz

> Die Schulfernsehwoche SchOKK: Kooperation beteiligter Schulen, Exkurs Projektprüfung

> Sichtung weiteren Materials


Selbstmanagement und Gesundheitsschutz für Lehrerinnen und Lehrer in Zeiten anspruchsvoller Schulentwicklung



"Springet ud i livet"


- LehrerInnen eines dänischen Ausbildungsseminars haben ihr Examen in der Tasche: raus aus der Schule - in die Schule
(Vendsyssel Tidende 20.6.1987)

Jetzt sind sie 21 Jahre im Dienst - immer noch fröhlich?

Zorro und - eine gute Schule braucht gesunde LehrerInnen. 

Unsere Frauen- und Männerbilder, unsere LehrerInnenbilder

Weil der Referent aus wichtigen Gründen verhindert war, erarbeiteten wir einen Teil der Themen in Gruppen. Die LiAs präsentierten erfolgreich!

Achtsamkeit – ich selbst

Aufmerksamkeit – das Kollegium

Wertschätzung und Sorgsamkeit – die Schulleitung

Unterstützungsstrukturen an der Schule

Arbeitsplatz – der Schulträger

Rahmenbedingungen – der Arbeitgeber

SchülerInnen im Blick

Und wieder ich 

Perspektiven – der Arbeitsmediziner

Richtlinien - Checklisten und Rechtslage

Hilfen – Ratgeber und Literatur


Fächerübergreifend und projektorientiert arbeiten im Wahlpflichtkursbereich; Projektprüfungen vorbereiten

Das Modul berücksichtigt Änderungen durch aktuelle Reformen und richtet sich insbesondere an LehrerInnen, deren SchülerInnen im Laufe der Schulzeit Hauptschulabschluss- und Realschulabschlussprüfungen absolvieren müssen.  

Programm

- Unsere Kompetenzen

- Projektorientiert arbeiten, fächerübergreifend arbeiten

- Projektmanagement, kooperatives Lernen

- Wahlpflichtkurse schulrechtlich

- Offenheit und die Bewertung von Schülerleistungen, 
   außerdem: Prüfungen

- Organisation vor Ort

- Vorbereitung und Durchführung von Projektprüfungen

- Praxisbericht Projektprüfungen – Angelika Möhlenbeck

- Projektprüfung schulrechtlich

- Unterstützung in der Medienschule

- Rechtsfragen: Urheberrecht, Datenschutz, Plagiate usw.

Ausstellungseröffnung- Ideenbörse WPK


Übergänge gestalten

Brainwalking - Persönliche Erfahrungen und Wahrnehmung: Übergänge

Schülerinnen und Schüler äußerten sich über den Übergang von der Grundschule zur Realschule und Weiteres während der Orientierungsstufe (altes System)

Bericht vom Besuch in der Grundschule am Heidenberger Teich

Wie kommen Schülerinnen und Schüler bei uns an? – Frau Pieper-Wöhlk, Orientierungsstufenleiterin

Schülerinnen und Schüler äußern sich ... (neues System)

Der Übergang in die Orientierungsstufe: hilfreiche Informationen für Eltern, Schülerinnen und Schüler; Empfang; Informationsaustausch der Lehrerinnen und Lehrer

Übergänge während des Besuchs der Realschule bzw. Sekundarstufe I: Schule und Klassen: rechtliche Grundlagen für Übergänge

- Iststandsbestimmung, Tests, Förderung

- Selektion und Durchlässigkeit

- Interkulturelle Übergänge

Wie würden wir unsere derzeitige Schule bei einem Informationsabend Eltern und zukünftigen Schülerinnen und Schülern vorstellen?


Beratung über den weiteren Bildungsgang nach der 10. Klasse – Herr Ehlert-Weibrecht                          


                                       Schulentwicklung

Die Lehrerkompetenzwerkstatt

Schulen entwickeln sich – seit Jahrhunderten.

Merkmale guter Schulen - Was ist eigentlich Schulentwicklung? Bezug auf die letzte Sitzung

Wer ist beteiligt? Demokratie in der Schule

- Gremien

- Teamstrukturen

- Feedback

Stand der Schulentwicklung in Kiel und an anderen Orten – Runde

Entwicklung des Schulsystems und Reformvorhaben in Schleswig-Holstein

Ausnahme: Inselschule Fehmarn

Planspiel: auf dem Weg zur innovativen Schule

Weitere Themen wie:

- Unterstützung der Schulen

- Medienkonzept als eine Voraussetzung (das Beispiel ‚Jungen’)

- Standards und Kompetenzen

- interkulturelle Aspekte

- Kooperatives Lernen

- Eine gute gesunde Schule gestalten


Die Medienschule - Vermittlung von Medienkompetenz im regulären Unterricht

Darum geht es:
Schülerinnen und Schüler sollen die Bedeutung traditioneller und neuer Medien für Individuum und Gesellschaft kennenlernen und sich mit Rechten und Pflichten auseinandersetzen.
Unsere Ziele: Schülerinnen und Schüler suchen Informationen und bearbeiten sie. Das Urheberrecht wird geachtet und Plagiate werden vermieden. Schülerinnen und Schüler präsentieren, kommunizieren und kooperieren mit Hilfe von Medien, sie gestalten und verbreiten Medienbeiträge, dabei wahren sie Rechte Betroffener und nehmen Networking als Chance und Gefahr wahr, sie nutzen die Ästhetik der Neuen Medien bei der Präsentation von Unterrichtsergebnissen.
~~~
Die Medienkompetenz der Lehrerinnen und Lehrer sollte umfassen:
• Wissen, was es an technischen Möglichkeiten gibt
• Anwendungskompetenz
• über die Medienwelt der Schülerinnen und Schüler Bescheid wissen
• Wissen, was recht ist
• Verwendung der jeweils angemessenen Medien im Unterricht auf adressatengerechte Art
• Technik vor Ort anwenden und Regeln beachten
• auf Einhaltung der Schulordnung achten

Programm

Die SchülerInnenrunde

... und: Wir sind vernetzt. Positives / Negatives

Unsere Kompetenzen – Suche zwei

Vorstellungsrunde – Die Medien und ich

Die Vermittlung von Medienkompetenz: Voraussetzungen

Ist die Forderung nach Medienkompetenz etwas Neues?

Arbeit an einzelnen grundsätzlichen Themen







Die Vermittlung von Medienkompetenz: Beispiele



Bin ich im Netz?

Arbeit im Medienverbund: Medienzentren, Büchereien, Kinos

Das Beispiel TV-AG; Bürgermedien als Vermittler von Medienkompetenz: Ange­bote und Möglichkeiten der Offenen Kanäle für die Präsentation; die Schulfernsehwoche SchOKK: Kooperation beteiligter Schulen

Videobeispiele

Welche Möglichkeiten bieten wir Schülerinnen und Schülern, Unterrichts­ergebnisse zu präsentieren und Medien dabei mündig und selbstbewusst zu nutzen und benutzen - Medieneinsatz systematisch

Exkurs: Projektprüfung



Ergänzung: Projektmanagement und Aspekte des projekt- oder fächerüber­greifenden Unterrichts; LehrerIn im Team, die Lehrkraft kann nicht für alles sorgen.


Schattenseiten des Medienangebots: Kinder und Jugendliche schützen (Die Medienlandschaft unserer Schülerinnen und Schüler)


Teamentwicklung

Die Präsidentenwahl und unser Thema Teamentwicklung

- LehrerInnenpersönlichkeiten

- Teamfähigkeit als Schlüsselqualifikation

- Exkurs Bewertung

- Trainingskonzepte, Übungen

- Beobachtungen in der Eigenlernzeit der 5. Klassen

- Das Team vor Ort I

Team 5 an der Realschule im BZM - die Perspektive der Kolleginnen und Kollegen – Frau Stahnke

- Wen brauchen wir für unser Team?

- Gruppen leiten

- Teambildung

- Das Team vor Ort II

Anforderungen organisatorischer, stundenplantechnischer und räumlicher Art, wenn in Jahrgangsteams gearbeitet wird – die Perspektive der Schulleitung – Herr Ruser

- LehrerInnenrolle: Verantwortung ist teilbar

Eine trage der anderen Last

- Gruppenarbeit planen und organisieren

- Planspiel: Das Thema Präsidentenwahl

- Kooperationsfähigkeit stärken, kooperatives Lernen

- Motivation amerikanisch: „Fish!“

- Wir arbeiten im Team: Entwicklung einer Unterrichtsstunde zur Präsidentenwahl

- Kommunikation und Kooperation im Kollegium > in der nächsten Sitzung

- Teams in gesundheitlicher Sicht > in der nächsten Sitzung

- Konfliktfähigkeit; Konfliktdiagnose, Chancen durch Supervision

- Mitarbeitergespräche > in der nächsten Sitzung


„So ist es vor Ort.“ - unsere Vorkenntnisse und Erfahrungen

Verkehrsunterricht nicht, aber Verkehrserziehung

Schulrecht und Verkehrserziehung: Aktuelles aus dem Ministerium, Fundstellen in Erlassen und Lehrplänen

Verkehrsunterricht an der Schule: Kollegium, Fächer und Stoffverteilung

Beauftragte

Hilfe an der Medienschule; fächerübergreifendes Arbeiten


Lehrpläne: UE entwerfen an ausgewählten Beispielen

Visionen

~~~ 

Beratung und Ideen aus der Sicht der PolizeiverkehrslehrerInnen:

> Fahrzeuge, vorwiegend Fahrrad

> SchülerlotsInnen

> Schulwegeplan

> Projekttage

> Medien der Schulen, Beauftrage

12:30 Uhr: Persönliche Reflexionsphase

> Aggression im Straßenverkehr, Drogen usw.: Ausblick für Sek. II

Perspektiven


Thema Medienkompetenz [Ort: Sparkassenakademie]


Schulrecht für den Schulalltag [Ort: Sparkassenakademie]



Umgang mit Heterogenität

·        LehrerInnenkompetenzen

·        Erlass- und Gesetzeslage

·        Im „Haus des Lernens“, was ist nützlich beim Umgang mit Heterogenität?Wie erleben wir Heterogenität? Und Selektion?

·        Zum Beispiel: eine Grundschule

·        Zum Beispiel: Team 5 an der Realschule im BZM

·        Heterogenität:
Forschung
beispielhafte Schulen
Projekte
Fortbildung, Literatur

·        Recherche zum aktuellen Forschungsstand

·        „Fördern statt ausgrenzen“ – Differenzierung, selbstständiges Lernen, eigene Lernwege

·        Zum Beispiel: Erfahrungen mit Integrationsklassen

·        Zum Beispiel: „Christina’s Friends“ als Zeitzeugen

·        Lerntypen

·        Exkurs: Projektunterricht

·        Lern-, Förderempfehlungen, einzelne Kompetenzen

·        Migration
interkulturelle Kompetenz
interreligiöse Aspekte

Aspekte der Leistungsmessung


Übergänge gestalten

Auch Gurken brauchen Übergänge :-;Brainwalking - Persönliche Erfahrungen und Wahrnehmung

Beratung über den weiteren Bildungsgang nach der 10. Klasse – Herr Kramer

Frühstück und Spaziergang zur Grundschule am Heidenberger Teich: Unterricht in zwei Grundschulklassen, anschließend Gespräch mit der Schulleiterin

Persönliche Reflexionsphase

Bericht: Schülerinnen und Schüler äußerten sich über den Übergang von der Grundschule zur Realschule und Weiteres während der Orientierungsstufe

Der Übergang in die Orientierungsstufe: hilfreiche Informationen für Eltern, Schülerinnen und Schüler; Empfang; Informationsaustausch der Lehrerinnen und Lehrer

Übergänge während des Besuchs derSchule und Klassen: rechtliche Grundlagen für Übergänge, neue Regelungen in der Zukunft

Iststandsbestimmung, Tests, Förderung; Selektion und Durchlässigkeit, interkulturelle Übergänge

Prüfungsaufgaben



Die Medienschule: Unterrichtsergebnisse präsentieren; Medien dabei mündig und selbstbewusst nutzen und benutzen - Modul im OK

„Medienschule“: Welche Möglichkeiten bieten wir Schülerinnen und Schülern, Unterrichtsergebnisse zu präsentieren?

Bürgermedien als Vermittler von Medienkompetenz: Angebote und Möglichkeiten der Offenen Kanäle für die Präsentation: Vortrag Brunhild Hansen-Schmidt, OK

> Präsentieren in der Schulöffentlichkeit, das Gestalten und Verbreiten von Medienbeiträgen mit SchülerInnen

***

> Praktische Arbeit im OK-Studio: Was ist machbar?

> LehrerIn im Team, die Lehrkraft kann nicht für alles sorgen.

Sendung der TV-AG um 18:30 Uhr.

***

Einzelne Themen

> Was ist Medienkompetenz?

> Ist die Forderung nach Medienkompetenz etwas Neues?

> Gender-Gesichtspunkte der Medienarbeit

> Rechtliche Fragen

> Projektmanagement und Aspekte des projekt- oder fächerübergreifenden Unterrichts / Medienauswahl

> Die Schulfernsehwoche SchOKK: Kooperation beteiligter Schulen

Sichtung vorhandenen Materials

Arbeit mit SchülerInnengruppen

Praxiserfahrungen von SchülerInnen


Verkehrserziehung - Erziehung über den Fachunterricht hinaus (praktischer Teil auf dem Verkehrsübungsplatz in Kiel)

„So ist es vor Ort.“

Verkehrsunterricht nicht, aber Verkehrserziehung

 
Schulrecht und Verkehrserziehung: Aktuelles aus dem Ministerium, Fundstellen in Erlassen und Lehrplänen, Curriculumbausteine

Verkehrserziehung an der Schule: Kollegium, Fächer und Stoffverteilung

Beauftragte / Schulprogramm, Konzept

Hilfe an der Medienschule; fächerübergreifende Zuarbeit; Materialien, Fortbildung

UE entwerfen an ausgewählten Beispielen

Visionen

 Praktische Übungen auf dem Verkehrsübungsplatz


Pädagogische Gesprächsführung

1.     Biografie und Glaubenssätze

2.     Kommunikation im Modell und das System Schule

3.     Unterrichtsgespräche, Verbesserung des eigenen   Kommunikationsverhaltens

4.     Beratungsgespräche
         Zuhören
         Positionen im Gespräch
         kongruentes Gesprächsverhalten
         verschiedene Konzepte wie Selbstmanagement,
                   Kurztherapie,
                   Delphinstrategie
         Körpersprache
         methodische Hilfen

5.     Übungen

6.     Gesprächskultur in unseren Schulen; Beitrag des Trainingsraums

7.     weitere Hilfen; Metakommunikation

8.     Erziehungskonflikte [rechtliche Vorschriften], institutionalisierte Beratung

9.     Krisenintervention

10.    Mitarbeitergespräche, Orientierungsgespräche

11.    Aktuelles, PDS-Aufgaben


Schulentwicklung und Qualitätsmanagement

Organisatorisches

LehrerInnenkompetenzwerkstatt

- Schulentwicklung historisch

- Realschule im Jahrbuch der Schulentwicklung 1984

- Stand der Schulentwicklung in Deutschland

Merkmale guter Schulen - Was ist eigentlich Schulentwicklung?

- Stand der Schulentwicklung in Kiel und an anderen Orten

Das Beispiel Mettenhof

Seit wann entwickeln wir denn?

Der Schulleiter erläutert und nimmt Stellung.

- Entwicklung des Schulsystems und Reformvorhaben in Schleswig-Holstein

- Ausnahme: Inselschule Fehmarn [HA]

- Planspiel: auf dem Weg zur innovativen Schule

Hierzu weitere Themen wie:

Unterstützung der Schulen

Medienkonzept als Voraussetzung (das Beispiel 'Jungen')

Standards und Kompetenzen

interkulturelle Aspekte

Kooperatives Lernen

Eine gute gesunde Schule gestalten

- Ausbildung aktuell; PDS-Aufgaben


Diagnose und Rückmeldung von Schülerleistungen

Ein Pädagogengespräch

Impulsreferat: Was alles zu beachten ist...




- Leistungsbewertung mit Noten

- Rechtliche Grundlagen, Standards


Besondere Regelungen:


- Integration, Nachteilsausgleich

- Migrationshintergrund

- Benotung bei LRS, Nachtestung dazu

- Plagiat in der Schule

- Datenschutz

- Beschwerden von Eltern

- usw.

„Leistung sehen, fördern und werten“

- Merkmale einer reformierten Leistungsbewertung

- Neue Methoden der Leistungsbewertung, neue Konzepte

- Feedbackkultur

- Kommunikation über Leistung

- Aspekte der Bewertung und Fehlerquellen

> Unsere Erfahrungen <

- Mündliche Unterrichtsbeiträge bewerten

- Unterrichtsbeiträge und Klassenarbeiten, Differenzierung

- Tests

- Fehlerquellen und Prüfverfahren; Gütekriterien

- neue Wege

- Wann über Leistungen gesprochen wird: unsere Erfahrungen

Ausbildungsstandards und PDS-Aufgaben


Teamentwicklung

- LehrerInnenpersönlichkeiten

- Teamfähigkeit als Schlüsselqualifikation

- Exkurs Bewertung

- Trainingskonzepte, Übungen

- Beobachtungen in der Eigenlernzeit der 5. Klassen

- Wen brauchen wir für unser Team?

- Gruppen leiten

- Teambildung

- Das Team vor Ort I

Team 5 an der Realschule im BZM - die Perspektive der Kolleginnen und Kollegen – Frau Pieper-Wöhlk


Anforderungen organisatorischer, stundenplantechnischer und räumlicher Art, wenn in Jahrgangsteams gearbeitet wird – die Perspektive der Schulleitung – Herr Ruser

- LehrerInnenrolle: Verantwortung ist teilbar.





- Gruppenarbeit planen und organisieren

- Kooperationsfähigkeit stärken, kooperatives Lernen

- Motivation amerikanisch: „Fish!“

- Kommunikation und Kooperation im Kollegium

- Teams in gesundheitlicher Sicht

- Konfliktfähigkeit; Konfliktdiagnose, Chancen durch Supervision

- Mitarbeitergespräche


Schulrecht für den Schulalltag




1 Tägliche Pflichten

2  Aufsichtspflicht

3  Erziehungskonflikte

4  Konferenzen

5  Bewertung, Benotung, Zeugnisordnung

6  Nachteilsausgleich

7  Datenschutz

8  Urheberrecht

9  Plagiate

10 Beurlaubung usw.

11 SchulG

12 Ausbildung

13 Gesundheitsschutz

14 Feedback

15 Was noch?


Unterrichtskonzeptionen und Methoden

Ein Blick zurück in die Reformationszeit

Unsere „methodischen Erfahrungen“

Lernarrangements und Unterrichtsmethoden, Definition und Einordnung in Strukturelemente des Unterrichts

Methoden in der Unterrichtspraxis: ein Ordnungsversuch

- Frontalunterricht

„Unterrichtsgespräch“

- Gruppenarbeit

- Schüler- und handlungsorientierte Methoden

ABC-Methode: der Test :-) oder Blitzlicht

Planen, Gestalten und Evaluieren von Unterricht

Dimensionen unterrichtlichen Handelns

Strukturen gestalten

Kooperatives Lernen

Das Konzept des Jahrgangsteams

LehrerInnenkompetenz: Strategien

Konflikte

Diagnosekompetenz, Evaluation

Medienschule als hilfreicher Rahmen


Pädagogische Gesprächsführung

Kommunikation im Modell und das System Schule

Gesprächstraining, Verbesserung des eigenen Kommunikationsverhaltens

Beratungsgespräche mit SchülerInnen und Eltern

Gespräche im Verlauf von Erziehungskonflikten

Beispiel Trainingsraum

Krisenintervention

Regeln in unseren Schulen, Feedbackkultur

Mitarbeitergespräche, Orientierungsgespräche

                          < anschließend >


Umgang mit Heterogenität

Wie erleben wir Heterogenität? Und Selektion?

Erlass- und Gesetzeslage; das Schulgesetz

Forschung, beispielhafte Schulen, Projekte, Fortbildung

Lerntypen

„Fördern statt ausgrenzen“ – Differenzierung, selbstständiges Lernen, eigene Lernwege

Interkulturelle Kompetenz

Lern-, Förderempfehlungen, einzelne Kompetenzen
Aspekte der Leistungsmessung, Rechenschaftlegung

Ganztagsschule, Medienschule

Teams


Selbstmanagement und Gesundheitsschutz für Lehrerinnen und Lehrer in Zeiten anspruchsvoller Schulentwicklung 

- Unsere Frauen- und Männerbilder, unsere LehrerInnenbilder

- Glaubwürdig sein

- Zeigen Sie Profil: Die Kunst der Selbstdarstellung

- Professionalität

- Ein pädagogisches Selbstkonzept in Zeiten von Schulentwicklung

- Funktionen sozialer Stützsysteme

- Belastungsfaktoren für Lehrerinnen und Lehrer und betriebliches Gesundheitsmanagement

- Stichwort Potenzialanalyse

- Selbsteinschätzung

- Arbeits- und Gesundheitsschutz: Checklisten und Rechtslage in Schleswig-Holstein

14:15 Wolfgang Peinecke
Ltd. Arzt; Präventiv-, Arbeits- und Umweltmedizin
Kreiskrankenhaus Rendsburg

Was wir jetzt anpacken


Modul Lehrerleitbild und Lehrerhandeln

Wir im Alltag

Zorro, der ideale Lehrer

LehrerInnenrollen

Schulen unter einem Dach

Eine Lehrererin in der Praxis

Nachbesprechung

Förderlich sein

Baustelle Schule, als LehrerIn arbeiten

Meine Ziele, meine Erfahrungen

Was erwartet der Schulleiter von seinen LehrerInnen?

Kollegium, Eltern, Institutionen, Vorschriften

Zeigen Sie Profil: Die Kunst der Selbstdarstellung

Professionalität

* Situationen, in denen wir gefordert sind

Ein pädagogisches Selbstkonzept

Feedback; Evaluation

Belastung von LehrerInnen, * Salutogenese

Stichwort Potenzialanalyse; Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gesetze und Erlasse

PDS-Aufgaben

Die IQSH-Ausbildungs-und-so-weiter-Runde, Schulpolitisches


Diagnose und Rückmeldung von Schülerleistungen

Ein Pädagogengespräch







   Impulsreferat: Was alles zu beachten ist...

- Leistungsbewertung mit Ziffern und Zahlen

- Eine Unterrichtsstunde in einer 5. Klasse

- Arbeit im Team 5

- Aspekte der Bewertung und Fehlerquellen

- Mündliche Unterrichtsbeiträge bewerten

- Kommunikation über Leistung


                                            Pause

- Schulleitung: besondere Regeln für die Benotung bei LRS, Nachtestung dazu, Migrationshintergrund, Nachteilsausgleich, Beschwerden von Eltern usw.
Wann über Leistungen gesprochen wird: unsere Erfahrungen

- Unterrichtsbeiträge und Klassenarbeiten, Differenzierung

- Tests

- Fehlerquellen und Prüfverfahren; Gütekriterien

„Leistung sehen, fördern und werten“




- Merkmale einer reformierten Leistungsbewertung

- Neue Methoden der Leistungsbewertung, neue Konzepte

- Feedbackkultur

 




- Rechtliche Grundlagen, Standards

- Plagiat in der Schule

- Informationspflicht gegenüber Eltern, Auskünfte an Schülerinnen und Schüler

- Aktuelle Studien

 

Ausbildungsstandards und PDS-Aufgaben


Fächerübergreifend und projektorientiert arbeiten in Kernfächern und und im Wahlpflichtbereich

- Projekt- und fächerübergreifender Unterricht

- Unterricht mit R9a: Zeitung in der Schule: der Arbeitsplatz; Arbeit in Fachteams

- Kooperatives Lernen

- Herr Grönlund; WPK-Koordinator zur Organisation der Wahlpflichtkurse (Entscheidungsfindung der Schülerinnen und Schüler, Formulare, Ankündigung von Wahlpflichtkursen, Wahl usw.)
- Änderungen durch die neuen Schulartordnungen

- Unterrichtsbeispiel WPK „Leben“: Armut und Gerechtigkeit

- eine Arbeitsgemeinschaft als Beispiel erfolgreicher Teamentwicklung

- Jahrgangsteams
- LehrerIn im Team

- Unterrichtsbeispiele der TeilnehmerInnen

- Welche Möglichkeiten bieten wir Schülerinnen und Schülern, Unterrichtsergebnisse zu präsentieren?
- Statement Medienkompetenz

- Was lässt sich realisieren? Projektmanagement

- Feedbackkultur

- Motivation amerikanisch: „Fish!“: ‚Wähle deine Einstellung; spiele; bereite anderen Freude; sei präsent.’


Grundlagenmodul Pädagogik  in Schacht-Audorf


Verkehrserziehung – Erziehung über den Fachunterricht hinaus

Programm

Suche mindestens zwei...

„So ist es vor Ort.“




Verkehrsunterricht nicht, aber Verkehrserziehung

Schulrecht und Verkehrserziehung: Fundstellen in Erlassen und Lehrplänen

Verkehrsunterricht an der Schule: Kollegium, Fächer und Stoffverteilung

Beauftragte

 
Hilfe an der Medienschule; fächerübergreifendes Arbeiten

Lehrpläne: UE entwerfen an ausgewählten Beispielen

Visionen

Beratung und Ideen aus der Sicht der PolizeiverkehrslehrerInnen:

> Fahrzeuge, vorwiegend Fahrrad

> SchülerlotsInnen

> Schulwegeplan

> Projekttage

> Medien der Schulen, Beauftrage


                                           Mittagspause

> Aggression im Straßenverkehr

> Drogen usw.: Ausblick für Sek. II

Perspektiven


Die Praxis auf dem Verkehrsübungspatz musste wegen schlechten Wetters leider abgesagt werden.

Einen herzlichen Dank an Rainer Röper!


Unterrichtskonzeptionen und Methoden

- Organisatorisches, Aktuelles

- Unsere „methodischen Erfahrungen“ als Schülerinnen und Schüler

- Anforderungen an Lehrerinnen und Lehrer, Beispiele gelungenen Unterrichts

- Lernarrangements und Unterrichtsmethoden, Einordnung in Strukturelemente des Unterrichts

- Exkurs 1: Das neue Konzept des Jahrgangsteams (Frau Vogt-Siepert)

- Methoden in der Unterrichtspraxis: ein Ordnungsversuch

- Frontalunterricht

Ergänzung:

- Exkurs 2: Medienkompetenz; neue Medien nutzen (Herr Rechter)

12:30 Uhr Mittagspause

- Kurzer Ausblick auf das Thema „Unterrichtsgespräch“, hier: Fragen und Impulse, Regeln

Ergänzung:

Stichwort Diagnosekompetenz

- Exkurs 3: Zusammenarbeit mit der Erziehungsberatung (Herr Schade)

- Gruppenarbeit: Fallbeispiele und Ideen für Einstiege, Erfahrungsaustausch der Modulgruppe

- Schüler- und handlungsorientierte Methoden („Mikromethoden“)

- Erfahrungsaustausch wie gewünscht

Ergänzung:

- Literatur

- ABC-Methode: der Test :-) oder Blitzlicht


Selbstmanagement und Gesundheitsschutz für Lehrerinnen und Lehrer in Zeiten anspruchsvoller Schulentwicklung

- Unsere Frauen- und Männerbilder, unsere LehrerInnenbilder

- Glaubwürdig sein

- Potenzialanalyse und konkrete Erwartungen vor Ort

- Zeigen Sie Profil: Die Kunst der Selbstdarstellung

- Professionalität

- Stärke durch Feedback

- Ein pädagogisches Selbstkonzept in Zeiten von Schulentwicklung

- Funktionen sozialer Stützsysteme

- Das Beispiel „Prima Klima“

- Belastungsfaktoren für Lehrerinnen und Lehrer und betriebliches Gesundheitsmanagement

12:30 Mittagspause

13:30 Uhr Fortsetzung

- Selbsteinschätzung

- Arbeits- und Gesundheitsschutz: Checklisten und Rechtslage in Schleswig-Holstein

14:00 Wolfgang Peinecke,
Ltd. Arzt; Präventiv-, Arbeits- und Umweltmedizin, Kreiskrankenhaus Rendsburg

16:30 Uhr

Was wir jetzt anpacken


Planen, gestalten und evaluieren von Unterricht


Photocase

Erfolge, Stolpersteine, Fragen

Zeitmanagement und Planungssystem

Vorgaben wie Lehrplan, Stoffverteilung, Bildungsstandards, Zusammensetzung der Klasse

Schülerinnen und Schüler und ‚Was ist guter Unterricht?’

Strukturen gestalten

Unterrichtsbesuch

Besprechung und Erfahrungsaustausch

Pause

Dimensionen unterrichtlichen Handelns

Das Lernen unterstützen

Konflikte

Kooperatives Lernen

Diagnosekompetenz, Evaluation

Exkurs: In Projekten und fachübergreifend unterrichten

Medienschule als hilfreicher Rahmen

Unsere Beispiele gelungenen Unterrichts

LehrerInnenkompetenz


Lehrerleitbild und Lehrerhandeln

LehrerInnenrollen

Zeigen Sie Profil!

Professionalität

Eine Jungenstunde

Was erwartet der Schulleiter von seinen LehrerInnen?

Das Fünf-Schritte-Konzept

Ein pädagogisches Selbstkonzept

Positives Auftreten

Humorfähigkeiten

... auch ein Thema: LehrerIn im Team, die Lehrkraft kann nicht für alles sorgen.

Eigene Kooperationsfähigkeit stärken

Funktionen sozialer Stützsysteme

Kommunikation im Schulalltag

Gefühle in der Schule

Konfliktmanagement

Disziplin, die Gruppe stärken

Für ein gutes Klassenklima sorgen, einer Klasse Gestalt geben

Parteiliche Arbeit mit Mädchen und Jungen in der Schule; Mädchenstunden, Jungenstunden

LehrerInnen schätzen sich ein, Evaluation, Stärke durch Feedback 

Stichwort Potenzialanalyse

Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gesetze und Erlasse

Belastung von LehrerInnen (Studie)

Die IQSH-Ausbildungs-und-so-weiter-Runde, Schulpolitisches

Abschlussrunde, Feedback                                                  


Medien nutzen: Unterrichtsergebnisse präsentieren und dabei Medienkompetenz erwerben

Impulsreferat „Medienschule“: Welche Möglichkeiten bieten wir Schülerinnen und Schülern, Unterrichtsergebnisse zu präsentieren? TeilnehmerInnenrunde: Die Medien und wir und unsere Schülerinnen und Schüler (Die Medienlandschaft unserer Schülerinnen und Schüler)

Bürgermedien als Vermittler von Medienkompetenz: Angebote und Möglichkeiten der Offenen Kanäle für die Präsentation: Vortrag OK Holger

Einzelne Themen

> Was ist Medienkompetenz?

> Präsentieren in der Schulöffentlichkeit, das Gestalten und Verbreiten von Medienbeiträgen mit SchülerInnen

> Gender-Gesichtspunkte der Medienarbeit

> Rechtliche Fragen

> Projektmanagement und Aspekte des projekt- oder fächerübergreifenden Unterrichts / Medienauswahl

> Die Schulfernsehwoche SchOKK: Kooperation beteiligter Schulen

Sichtung vorhandenen Materials

Praktische Arbeit im OK-Studio: Was ist machbar? Coaching für Schülerinnen und Schüler, Abläufe skizzieren

Andrea Lenort berichtet von ihrer Arbeit mit einer 10. Klasse in einem Filmprojekt über das Thema Suizid.

Sendung der TV-AG im Rahmen der Schulfernsehwoche SchOKK

Arbeit mit SchülerInnengruppen

                                                           Praxiserfahrungen von SchülerInnen



Mündliche Abschlussprüfungen

Unsere Prüfungserfahrungen

Exkurs: Diagnose von Schülerleistungen

 
Organisation vor Ort: der Prüfungsplan

- Absprachen mit SchülerInnen

- Vorbereitungsphase

- Materialien wie Papiere, Geräte, Produkte, Portfolio

- Protokoll

10:00 Uhr Vorbereitungszeitraum / Prüfungsmaterial, Vorbesprechung: Die Themenbereiche umfassen „Armut und Gerechtigkeit“ (interkulturelles Projekt) und „Männer und Frauen“, „Familie und Kinder“.

Zu einem Teilbereich des Wahlpflichtkurses finden Sie Informationen unter Gegen Rechts .

10:40 Uhr - Eine Prüfungssimulation mit Schülerinnen aus dem WPK „Leben in Beziehungen“:

11:25 Uhr - Nachbesprechung

Herr Ruser:

Die Prüfung aus der Perspektive der Schulleitung

Frau Pieper-Wöhlk:

Mdl. Prüfungen in Mathe und Physik

Bildungsstandards und Veränderungen im Bereich der schr. und mdl. Prüfungen

 
Herr Ehlert-Weibrecht:

Mdl. Prüfungen in verschiedenen Fächern und Kursen

Grundlagen: Schulgesetz, Realschulordnung usw.
Neue Lernkultur – Standards – Realschulabschlussprüfung – Schulentwicklung in Schleswig-Holstein: Wie passt das alles zusammen?

Zukünftiges; Regionalschulordnung, Gemeinschaftsschulordnung

Vorbereitungen mündlicher Abschlussprüfungen


Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund

Aktuelles, die Situation vor Ort: Max-Tau-Schule, Bildungszentrum Mettenhof, Kiel allgemein

- Die Forderungen des Forums für Migrantinnen und Migranten

- Die Perspektive der Schülerinnen und Schüler

- Eltern mit Migrationshintergrund

- Beratung in der Schule

Stunde in einer DaZ-Klasse – Barbara Kunkel

- Sprachliche Vielfalt – die Bedingung der sprachlichen Sozialisation

 ~~~

Forts. im BZM

Interkulturelle Kompetenz in der Schule am Beispiel russischsprachiger Familien

- Hintergrundwissen zur Migration

- Sensibilisierung, Orientierung

- Strategieentwicklung

Olga Schößler-Müller und Monika Römer-Jacobs, Migrationserstberatung der AWO - IntegrationsCenter

danach

- Neue Lernkultur und reformierte Leistungsbewertung

- Wir und die Fremden

- Interkulturelles Lernen

- Das interreligiöse Projekt „Weißt du, wer ich bin“

- Eine Zeitung zum Thema „multikulturelle Gesellschaft“ – eine UE in R7 (Ulli Heumann 2002)


Erfahrungen und Erwartungen


Der Übergang in die Orientierungsstufe: hilfreiche Informationen für Eltern, Schülerinnen und Schüler; Empfang; Informationsaustausch der Lehrerinnen und Lehrer

Schülerinnen und Schüler über den Übergang von der Grundschule zur Realschule und Weiteres während der Orientierungsstufe

Auswertung

Übergänge während des Besuchs der Realschule

Beratung von Schülerinnen und Schülern über den weiteren Bildungsgang nach der 10. Klasse.

Schule und Klassen: rechtliche Grundlagen für Übergänge und
das Thema Übergänge und zu erwartende Veränderungen durch das neue Schulgesetz

Wie würden wir unsere derzeitige Schule bei einem Informationsabend Eltern und zukünftigen Schülerinnen und Schülern vorstellen?

Beispiel Infovideo

Iststandsbestimmung, Tests, Förderung
Selektion und Durchlässigkeit
Interkulturelle Übergänge


Förderung von Jungen in der Sekundarstufe I

Unsere Frauen- und Männerbilder

Wie komme ich mir selber näher?

Exkurs: Was ist Missbrauch? Wie kann ich für Prävention sorgen? Wie kann ich Schülerinnen und Schülern beistehen und Überlebenden helfen?

Eine Jungenstunde: Jeder Mensch hat Leitsätze verinnerlicht, manche legen wir ab, andere definieren wir neu, manche übernehmen wir.

Das Sexualkundeprojekt an der Realschule im BZM für Mädchen und Jungen mit guten Auswirkungen auf das Rollenverhalten und das Miteinander im Unterricht.

 
Die Leistungskrise der Jungen
Jungen fördern im Fachunterricht
Informationsmöglichkeiten für LehrerInnen

Ab 15:30 Uhr ist Wolfgang Peinecke mit dabei, er ist Projektkoordinator des Berufsgenossenschaftlichen arbeitsmedizinischen Diensts und berät Schulen in Fragen des Gesundheitsschutzes

Arbeitspsychologie und –organisation als Grundlage schülerzugewandten Unterrichts / Checklisten

 

Weitere Punkte  je nach Verlauf und Absprache:

Meine Ziele / Erfahrungen - Warum fördern...?

Grundlagen parteilicher Arbeit mit Mädchen und Jungen in der Schule

Kommunikation im Schulalltag

Gefühle in der Schule

Übungsformen (Denkmal, Phantasiereisen, biogr. Linie usw.)

Aspekte fächerübergreifenden und projektorientierten Unterrichts

Konfliktmanagement

Medien und Geschlecht

Rechtliche Grundlagen

~~~


Lernziel: Rundfunk mündig und selbstbestimmt nutzen und benutzen

Die Medien und wir und unsere Schülerinnen und Schüler (Die Medienlandschaft unserer Schülerinnen und Schüler)

Die Medienschule I: Welche Möglichkeiten bieten wir Schülerinnen und Schülern, Unterrichtsergebnisse zu präsentieren? TeilnehmerInnenrunde

Bürgermedien als Vermittler von Medienkompetenz: Angebote und Möglichkeiten der Offenen Kanäle für die Präsentation: Vortrag OK Holger

> Gestalten und Verbreiten von Medienbeiträgen

> Gender-Gesichtspunkte der Medienarbeit

> Rechtliche Fragen

> Aktuelle Tendenzen im Journalismus

> Beispiel TV-AG: Produkte

> Die Schulfernsehwoche SchOKK: Kooperation beteiligter Schulen

Die Medienschule II: Ist die Forderung nach Medienkompetenz etwas Neues?

Kompetenzen und schulische Bildung

Praktische Arbeit im OK-Studio: Was ist machbar?

Planung und Vorbereitung mehrerer Beiträge für die abschließende Sendung; Beobachtung und Übernahme der Band in die Sendung.

Sendung um 18:00 Uhr


Schulentwicklung und Qualitätsmanagement

Kennenlern-Interviews

Realschule „historisch“ im Jahrbuch der Schulentwicklung 1984 – unsere Erfahrungen heute

Was ist Schulentwicklung?

Stichworte beim KreisgesprächThema der Runde auch: Mit welchen Widerständen gegen Innovationen im Rahmen der Schulentwicklung müssen wir rechnen?

So ergaben sich die Anforderungen, denen bei einer Schulentwicklung gerecht werden muss.



Eine Stunde traditionellen Unterrichts (WPZ in R7a)

Mettenhofer Visionen im Gespräch mit dem Schulleiter  u n d
Entwicklung des Schulsystems und Reformvorhaben in Schleswig-Holstein, 

                                     

Planspiel: auf dem Weg zur innovativen Schule







Standards und Kompetenz

Interkulturelle Aspekte

Kooperatives Lernen

Eine gute gesunde Schule gestalten

Ausbildung aktuell; PDS-Aufgaben


Lernen neu ausprobiert in Orientierungsstufe und WPK-Bereich

Suche mindestens zwei, die... - unsere Erfahrungen und Wünsche

WPK Dreidimensionale KunstWelche Möglichkeiten bieten wir Schülerinnen und Schülern, Unterrichtsergebnisse zu präsentieren?

- „Medienschule“: Ist die Forderung nach Medienkompetenz etwas Neues?

- Präsentieren lernen – Gruppen zu einzelnen Medien

Unterrichtsbeispiel R6: Textproduktion in Gedichtform, selbst beurteilen [Unterricht bei Andrea Stahnke]
 

Unterrichtsbeispiel WPK „Leben“: Armut und Gerechtigkeit

- Feedbackkultur

Unterrichtsbeispiel WPK „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ [Unterricht bei Ulli Ehlert-Weibrecht]


Nachbesprechung zum Unterrichtsbeispiel

Ein Beispiel für neues Arbeiten beim Start der Orientierungsstufe: die Planung „Team 5“

Rechtliches:

- Lernen am anderen Ort

- Urheberrechtsfragen

Kurzberichte von Unterrichtsvorhaben; gleichzeitig:

eine Arbeitsgemeinschaft als Beispiel erfolgreicher Teamentwicklung


Teamentwicklung

"Wir suchen mindestens zwei, die..."

Unsere Erfahrungen und Wünsche

Teamfähigkeit als Schlüsselqualifikation

Trainingskonzepte, Übungen: Die Gruppe wird ein Team.


Verantwortung ist teilbar.

Gruppenarbeit planen und organisieren: Aufträge, LehrerInnenverhalten, Auswertung

Kooperationsfähigkeit stärken

Eine Arbeitsgemeinschaft als Beispiel erfolgreicher Teamentwicklung

Motivation amerikanisch: „Fish!“: ‚Wähle deine Einstellung; spiele; bereite anderen Freude; sei präsent.’

Kommunikation und Kooperation im Kollegium: Die Sicht des Arbeitsmediziners

Weitere Aspekte demnächst im Modul zur Schulentwicklung


Präsentation von Unterrichtsergebnissen

Impulsreferat: Welche Möglichkeiten bieten wir Schülerinnen und Schülern, Unterrichtsergebnisse zu präsentieren? anschl. kurze TeilnehmerInnenrunde

Praxis vor Ort: Erfahrungen eines Schulleiters mit den Möglichkeiten im PC-Raum

- Die Medienlandschaft unserer Schülerinnen und Schüler

- „Medienschule“: Ist die Forderung nach Medienkompetenz etwas Neues?

- Präsentieren lernen – Gruppen zu einzelnen Medien

- Projekt- und fächerübergreifender Unterricht

- Was lässt sich realisieren? Projektmanagement

- Auch ein Thema: LehrerIn im Team, die Lehrkraft kann nicht für alles sorgen.

- Feedbackkultur

 

Forts. im OK, Hamburger Chaussee 36

> Bürgermedien als Vermittler von Medienkompetenz: Angebote und Möglichkeiten der Offenen Kanäle

> Gestalten und Verbreiten von Medienbeiträgen, Gestaltungsmittel

> Geschlechtsbewusste und –sensible Medienarbeit

> Rechtliche Fragen

- Arbeitsgemeinschaften, Wahlpflichtkurse

- die Schulfernsehwoche SchOKK: Kooperation beteiligter Schulen

- Medienalltag und visuelle Kompetenz

Praxiserfahrungen von SchülerInnen

> OK-Studio und Schnittplätze

Bildmischung - MAZ - Tonmischpult

Vorbereitung eines Beitrags mit folgenden und anderen Möglichkeiten:

- „Schülerinnen und Schüler präsentieren – wie geht das?“ [Arbeitstitel]

Der Beitrag wurde um 19:00 Uhr bei Kiel TV ausgestrahlt.










Verkehrsunterricht in den Fachunterricht einbinden

„So ist es vor Ort.“

Verkehrsunterricht nicht, aber Verkehrserziehung

Schulrecht und Verkehrserziehung: Fundstellen in Erlassen und Lehrplänen

Verkehrsunterricht an der Schule: Kollegium, Beauftragte, Fächer und Stoffverteilung

Hilfe an der Medienschule; fächerübergreifendes Arbeiten

Lehrpläne: UE entwerfen an ausgewählten Beispielen

Visionen

Beratung und Ideen aus der Sicht der PolizeiverkehrslehrerInnen:

> Fahrzeuge, vorwiegend Fahrrad

> SchülerlotsInnen

> Schulwegeplan

> Projekttage


> Medien der Schulen, Beauftrage


Aggression im Straßenverkehr, Drogen usw.: Ausblick für Sek. II

Perspektiven

Verkehrsübungsplatz


Selbstmanagement, Selfimage und Gesundheitsschutz

"Was habe ich heute auf meinem Gang durch die Schule gesehen?"

Unsere Frauen- und Männerbilder, unsere LehrerInnenbilder

LehrerInnenrolle

"Ich und Coach?"

Zeigen Sie Profil!

Professionalität

LehrerInnen schätzen sich ein, SchülerInnen dazu: Stärke durch Feedback

Was erwartet der Schulleiter von seinen LehrerInnen?

Ein pädagogisches Selbstkonzept

Eigene Kooperationsfähigkeit stärken

Für ein gutes Klassenklima sorgen

Zorro, der ideale Lehrer

Konfliktmanagement

Disziplin, die Gruppe stärken

Stichwort Potenzialanalyse

Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gesetze und Erlasse

Herr Dr. Peinecke


Heterogenität

Wie erleben wir Heterogenität? Und Selektion?

Erlass- und Gesetzeslage; das zu erwartende Schulgesetz

"Ich freu mich schon auf morgen" - Beispiele von Grundschulen:
Unsere Erfahrungen und Erwartungen – Was lässt sich übertragen?

Forschung, beispielhafte Schulen, Projekte, Fortbildung

Literatur u.a. Medien zum Thema

Ganztagsschule

Medienschule

Weiteres Material zum Thema

 

12:30 - Hannelore Pieper-Wöhlk

Erfahrungen mit einer Integrationsklasse

 

„Fördern statt ausgrenzen“ – weitere Beispiele

Differenzierung, selbstständiges Lernen, eigene Lernwege

Lern-, Förderempfehlungen, einzelne Kompetenzen

Interkulturelle Erziehung

Interreligiöse Aspekte

Aspekte der Leistungsmessung

Rechenschaftlegung

Visionen

 

15:45 - Ulli Ehlert-Weibrecht

Erwartungen an das 5.-Klassen-Projekt an der Realschule im BZM

 

Teams

Abschluss, Feedback


Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund


- Aktuelles von der Kultusministerkonferenz und die Situation vor Ort: Max-Tau-Schule, Bildungszentrum Mettenhof, Kiel allgemein

- Die Forderungen des Forums für Migrantinnen und Migranten

9:45 Uhr: Stunde in einer DaZ-Klasse – Barbara Kunkel

11:15 Uhr: Ein türkischer Lehrer vor Ort – Ahmet Karadeniz

Sprachliche Vielfalt – die Bedingung der sprachlichen Sozialisation

~~~

13:30 Uhr: Forts. im BZM, Raum G103

> Die Sicht des Schulleiters – Dieter Ruser

> 14:00 Uhr: Projekte am BZM – Ulli Ehlert Weibrecht

> Die Perspektive der Schülerinnen und Schüler – Walid Esmatyar

- Eltern mit Migrationshintergrund

- Beratung in der Schule

- Neue Lernkultur und reformierte Leistungsbewertung

- Wir und die Fremden

- Interkulturelles Lernen

- Das interreligiöse Projekt „Weißt du, wer ich bin“

- Eine Zeitung zum Thema „multikulturelle Gesellschaft“ – eine UE in R7 (Ulli Heumann 2002)


Verkehrsunterricht in den Fachunterricht einbinden

siehe Weiterentwicklung: 6.9.2006


Diagnose und Rückmeldung von Schülerleistungen

Mittwoch, 22.03.06













Programm für den Tag

8:30 Uhr Organisatorisches

Impulsreferat: Schwierigkeiten bei der Diagnose und Rückmeldung

* Wann über Leistungen gesprochen wird: unsere Erfahrungen


- Unterrichtsbeiträge und Klassenarbeiten

- Tests und Gütekriterien

- Leistungsbewertung mit Ziffern und Zahlen

- Verbale Beurteilungen

- Kommunikation über Leistung

10:40 Uhr - Eine Unterrichtsstunde in einer 5. Klasse: Beobachtungsaufgaben

- Grundlagen: Schulgesetz, Zeugnisordnung, Lehrpläne, Lernpläne

12:30 Uhr - Schulleitung: besondere Regeln für die Benotung bei LRS, Nachtestung dazu, Migrationshintergrund, Nachteilsausgleich, Beschwerden von Eltern usw.

Pause

- Informationspflicht gegenüber Eltern, Auskünfte an Schülerinnen und Schüler

- Fehlerquellen und Prüfverfahren

- Plagiat in der Schule

„Leistung sehen, fördern und werten“

- Demokratisierung der Lernorganisation

- Merkmale einer reformierten Leistungsbewertung

- Neue Methoden der Leistungsbewertung, neue Konzepte

- Feedbackkultur

- Aktuelle Studien wie DESI

Anreise

Viele von Ihnen kennen bereits den Weg ins BZM. Für die anderen hier die Beschreibung:

Per Bus erreichen Sie das Bildungszentrum Mettenhof mit

> der Linie 100/101 [Richtung Mettenhof, Roskilder Weg],

> mit der Linie 61 [Richtung Mettenhof, Aalborgring]

> oder mit Linie 6 [Richtung Hassee bzw. Melsdorf]:

Haltestelle Bergenring.

Die Fahrzeit vom Kieler Hauptbahnhof beträgt etwa 25 Minuten!

Von hier gehen Sie noch 50m weit bis zur Vaasastraße und dort weiter zum Bildungszentrum auf der linken Seite.

~~~

Mit dem Auto biegen Sie vom Skandinaviendamm in die Vaastraße ein. Nach etwa 300m kommen Sie am Fußweg zum Bildungszentrum vorbei, danach an der Einfahrt zum Lehrerparkplatz. Benutzen Sie am besten den nächsten Parkplatz links vor den Sporthallen.


Zu unserer Veranstaltung kommen Sie bitte durch den Haupteingang ins Gebäude (und achten dort ggf. auf mein Hinweisschild).

Wir treffen uns am Mittwoch im ersten Stock im Raum G103: Sie gehen vom Haupteingang zur Freitreppe links in der Halle. Im ersten Stock biegen Sie nach links ab und sind schon angekommen.

~~~

Eine längere Pause ist für 12:30 Uhr vorgesehen – ich arrangiere bei Bedarf ein Essen im Stadtteilcafé oder zeige Ihnen den Weg ins Einkaufszentrum Mettenhof.

Ich wünsche Ihnen eine gute Anfahrt! Viedlleicht haben wir dann schon Frühling :-;


Nachtrag: Danke für die Anregungen; die Idee einer Tauschbörse in einem Modul wie diesem, wo bereits LiAs mit vielerlei Erfahrungen und Material zum Thema anwesend sind, werde ich mit Sicherheit aufnehmen - "leider" erst zum Nutzen der nachfolgenden Generation.

Binnendifferenzierung und selbstständiges Lernen


Jungenarbeit im Rahmen eines Sexual­kundeprojekts in der 8. Klasse:
Gründe für geschlechtshomogenen Unterricht wahrnehmen, Wege zu derartigem Unterricht finden, Methoden, Lösungen für organisatorische Hindernisse

Programm (Stand: 21.2. um 20:30 Uhr)

8:30 Uhr: Begrüßung

8:45 Uhr „unsere Frauen- und Männerbilder“

10:00 Uhr Referentin:

Was ist Missbrauch?

Wie kann ich für Prävention sorgen?

Wie kann ich Schülerinnen und Schülern beistehen und Überlebenden helfen?

Wie komme ich mir selber näher?

11:30 Uhr kurze Pause

11:45 bis 12:45 Uhr:

Eine Jungenstunde:

Jeder Mensch hat Leitsätze verinnerlicht, manche legen wir ab, andere definieren wir neu, manche übernehmen wir.

Blitzlicht (Fishbowl!)

   Wie geht es mir heute um diese Zeit?

   Ein wichtiger Punkt im Projekt gestern.

   Was angesprochen werden muss

Wdh. jetzt: Männerbilder vorstellen (ggf. auch LiAs)

Was haltet Ihr denn von den Sätzen an den Wänden?

Wir suchen aus und schreiben Leitsätze um.

 

Raum und Gruppe

 

Vorstellungsrunde noch einmal: einer den nächsten

Wünsche, Erwartungen und je ein neudefinierter oder übernommener Satz

 Voraussichtliche HA: Zeitungsartikel lesen (ggf. Religionen), 3 Stichwörter pro Absatz


Nach der Aussprache: Mittagspause

14:30 Uhr:

Das Sexualkundeprojekt an der Realschule im BZM für Mädchen und Jungen mit guten Auswirkungen auf das Rollenverhalten und das Miteinander im Unterricht.

Stärkung von Jungen

Stärkung von Mädchen

15:00 Uhr Bericht von Walid Esmatyar:

„Noch ein Projekt“

Übungsformen (Denkmal, Phantasiereisen, biogr. Linie usw.)

Aspekte fächerübergreifenden und projektorientierten Unterrichts

Weitere Punkte je nach Verlauf und Absprache

·        Meine Ziele / Erfahrungen, warum fördern...?

·        Parteiliche Arbeit mit Mädchen und Jungen in der Schule

·        Kommunikation im Schulalltag

·        Gefühle in der Schule

·        Konfliktmanagement

·        Medien und Geschlecht

·        Rechtliche Grundlagen

Leistung fördern und werten mit Verfahren, die einer neuen Lernkultur dienlich sind, Lernprozesse beurteilen, Portfolios

Abschlussrunde

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Unterricht vor Ort


Programm

Welche Möglichkeiten bieten wir Schülerinnen und Schülern, Unterrichtsergebnisse zu präsentieren?

... auch ein Thema: LehrerIn im Team, die Lehrkraft kann nicht für alles sorgen.

Gruppe A: Bürgermedien als Vermittler von Medienkompetenz: Angebote und Möglichkeiten der Offenen Kanäle für die Präsentation: Vortrag OK

- „Medienschule“

Praxiserfahrungen des Schülers Walid

- Medienalltag und visuelle Kompetenz, Gestalten und Verbreiten von Medienbeiträgen, Gestaltungsmittel

- Rechtliche Fragen

- Die TV-AG stellt ihr Planung der SchOKK-Woche vor.

Gruppe B: (mit Vorkenntnissen vom Rundfunkmodul): Planung und Vorbereitung eines Beitrags „Schülerinnen und Schüler präsentieren – wie geht das?“ [Arbeitstitel] Hierfür sind Wlada und Elena (Schülerinnen) und ggf. auch Walid s.o. anwesend.

- Beispiel TV-AG: Produkte

- Geschlechtsbewusste und –sensible Medienarbeit

- Die Schulfernsehwoche SchOKK: Kooperation beteiligter Schulen

Gruppe B stellt ihren Planungsstand vor, Arbeitseinteilung und Verteilung weiterer Aufgaben wie Interviews, Moderatorinnenbetreuung usw.

anschl. Pause

Praktische Arbeit im OK-Studio, die Sendung beginnt um 16:00 Uhr.


Mädchen und Jungen im Unterricht angemessen fördern

Programm (Stand: 31.1., 18:00 Uhr)

8:30 Uhr: Begrüßung, Absprachen (Vorbestellung Stadtteilcafé?)

Unser Frauen- und Männerbild

Parteiliche Arbeit mit Mädchen und Jungen in der Schule

10:40 Uhr: Normen und Verhalten – eine Unterrichtsstunde in R10a

Kommunikation im Schulalltag

Gefühle in der Schule

Schule mit Courage

13:30 Uhr: Mittagspause im Stadtteilcafé oder selbstständig im Einkaufszentrum

Erfahrungsaustausch der TeilnehmerInnen, Berichte von gelungenem Unterricht, von Projekten und Angeboten

Mädchenstunden, Jungenstunden

Erfahrungen mit einem Sexualkundeprojekt in Mädchen- und Jungengruppen

Medien und Geschlecht

Rechtliche Grundlagen

Je nach Bedarf und Zeit:

Vermittlung von Techniken

   Hausaufgaben erledigen

   Präsentieren

   Nutzung und Gestaltung von Medien

   Selbstdarstellung

Leistung fördern und werten mit Verfahren, die einer neuen Lernkultur dienlich sind, Lernprozesse beurteilen, Portfolios

   Leistungsbewertung

   Differenzierte Aufgaben auch bei Klassenarbeiten

   Gruppenarbeit

   Lernprozesse

   Produkte


Das Wahlmodul „Lernziel: Rundfunk mündig und selbstbestimmt nutzen und benutzen“ fand teilweise im Offenen Kanal Kiel statt.

Ablauf (Stand 24.1.)

9:00 Uhr Motivation: News

- Impulsreferat Medienschule

- Darin: Welche Möglichkeiten haben Schülerinnen und Schüler, um Unterrichtsergebnisse zu präsentieren

anschl. TeilnehmerInnenrunde

- „Medienschule“: Ist die Forderung nach Medienkompetenz etwas Neues?

10:00 Uhr Praxis vor Ort: Erfahrungen eines Schulleiters (PC-Raum)

- Die Medienlandschaft unserer Schülerinnen und Schüler

11:00 Uhr Elterngespräch Eine Mutter (Tochter in R10)

- Beispiele / Orte von Medienarbeit in der Schule / Radio- und Fernsehgewohnheiten im Unterricht / Wettbewerbe wie Medienpreis

 

Forts. um 13:15 Uhr im OK, Hamburger Chaussee 36

> Bürgermedien als Vermittler von Medienkompetenz: Angebote und Möglichkeiten der Offenen Kanäle

> Medienalltag und visuelle Kompetenz

> Gestalten und Verbreiten von Medienbeiträgen, Gestaltungsmittel

> Geschlechtsbewusste und –sensible Medienarbeit

> Rechtliche Fragen

> Beispiel TV-AG: Produkte

> Die Schulfernsehwoche SchOKK: Kooperation beteiligter Schulen

Ab 15:00 Uhr Praktische Arbeit im OK-Studio, Schülerinnen und Schüler der TV-AG stehen ab 15:30 Uhr zur Verfügung.

Gegen 16:30 Uhr Praxis vor Ort: Die TV-AG stellt ihr Planung der SchOKK-Woche vor.


Schülerinnen und Schüler stärken und dadurch den Unterricht verbessern.


Programm

 Aktuelles

   Aussprache

Der Schüler Max berichtet von seinen Erfahrungen mit Integration.

Voraussetzungen

   IST-Stand-Ermittlung

   Sprachkompetenz

   Interkulturelles

10:00 Uhr – Praxisbeispiele im Video

10:25 Uhr – DaZ-Unterricht

Frau Breusing berichtet von der Arbeit mit Schülerinnen und Schülern fremder Muttersprache.

   Kommunikation im Schulalltag

   Konfliktmanagement

11:40 Uhr - Vermittlung von Techniken I [5. Std.]

   Zuhören

Praxisbeispiel: eine Stunde in der 5. Klasse

kurze Nachbesprechung

12:40 Uhr - Pause

13:20 Uhr - Arbeit in Integrationsklassen

Frau Pieper-Wöhlk schildert Erfahrungen aus einer Integrationsklasse über drei Jahre.

   Berücksichtigung von Kompetenzen

   außerschulische Lernorte

Vermittlung von Techniken II

   Mitschreiben

   Schreiben

   Texte bearbeiten

   Hausaufgaben erledigen

   Präsentieren

   Selbstdarstellung

Leistungsbewertung

   Differenzierte Aufgaben auch bei Klassenarbeiten

   Gruppenarbeit

   Lernprozesse

   Produkte

Rechtliche Grundlagen

   Zeugnisordnung

   Nachteilsausgleich



Unterrichtskonzeptionen und Methoden

- Organisatorisches, Aktuelles

- Zur Einstimmung ein Blick zurück in die Reformationszeit

- Unsere „methodischen Erfahrungen“ als Schülerinnen und Schüler

- Lernarrangements und Unterrichtsmethoden

- Einordnung in Strukturelemente des Unterrichts

- Pause

- Methoden in der Unterrichtspraxis: ein Ordnungsversuch

- Frontalunterricht

- Gruppenarbeit: Fallbeispiele und Ideen für Einstiege

- Evaluieren I

- 12:30 Uhr – LehrerInnen als PraktikerInnen: Herr Ehlert-Weibrecht berichtet über Erfahrungen mit offenem Unterricht und Projekten.

- 13:30 Uhr – Mittagspause

Aus dem Demofilm- Bericht aus der Schule vor Ort: Einrichtung eines Trainingsraums.

- Kurzer Ausblick auf das Thema „Unterrichtsgespräch“, hier: Fragen und Impulse, Regeln

- Schüler- und handlungsorientierte Methoden („Mikromethoden“)

- Erfahrungsaustausch

- Evaluieren II

- ABC-Methode: der Test :-) oder Blitzlicht

~~~


Unterrichtskonzeptionen und Methoden

Unterrichtskonzeptionen und Methoden: Unterricht findet in unterschiedlichen Sozialformen statt. Welche Anforderungen sind zu beachten, wenn im Unterricht frontal, in Gruppen, in Partnerarbeit oder allein gearbeitet werden soll?
Was ist erforderlich, damit kooperatives Lernen zum Erfolg führt? Wie können die einzelnen Formen sinnvoll in den Unterrichtsablauf integriert werden?
Schüleraktivierende und handlungsorientierte Methoden werden exemplarisch vorgestellt und im Hinblick auf den Einsatz im eigenen Unterricht überprüft.


Planen, Gestalten und Evaluieren von Unterricht

 

1.     Pädagogisches Selbstkonzept (HA)

2.     Einflussdimensionen, Strukturfelder

3.     Vorgaben wie Lehrplan, Stoffverteilung, Bildungsstandards, Zusammensetzung der Klasse

4.     Der aktuelle Unterrichtsentwurf aus dem IQSH (z.B. Skizze, Anhang)

5.     Stundenplanung: Einbindung UE, Ziele und Intentionen, Kompetenzen, Arbeitsformen [Methoden, Sozialformen], Sicherung bzw. Ergebniskontrolle

6.     Vorbereitung einer Stunde: R5d

7.     LehrerInnen als PraktikerInnen: Herr Ehlert-Weibrecht berichtet über Erfahrung mit offenen UE (entfallen)

8.     11:25 Uhr - Frau Breusing berichtet über die Erfahrungen mit dem DaZ-Unterricht (Planung und Durchführung

9.     11:40 Uhr - Beispielklasse: R5d

10.12.30 Uhr - Der Schulleiter nennt seine Erwartungen an die LiAs in Bezug auf Unterrichtsvorbereitungen: Herr Ruser

         13:10 Uhr - Mittagspause

11.14:15 Uhr - Nachbesprechung der Stunde

12.Filmausschnitt mit Unterrichtsbeispielen aus der Realschule im BZM

13.Erfahrungsaustausch wie gewünscht: Austausch gelungener Unterrichtsexperimente u. dgl. Und Lernerfahrungen aus misslungenen Stunden

14.Fächerübergreifendes und projektorientiertes Arbeiten, Gruppenarbeit

15.Medieneinsatz

16. Evaluation

17. Verschiedenes wie Portfolio, Wünsche für die kommenden Sitzungen



Fächerübergreifend und projektorientiert arbeiten im Wahlpflichtkursbereich

8:30 Uhr in Raum G103 im BZM

Programm (Stand: 25.10.)

Impulsreferat: Ein pädagogisches Gerüst und kursübergreifende Zusammenarbeit
anschl. TeilnehmerInnenrunde

Vorgaben I: WPK-Erlass, Lehrpläne, Standards

Praxis vor Ort: WPK-Koordinator zur Organisation der Wahlpflichtkurse an einer Realschule

Vorgaben II: Formulare, Ankündigung von Wahlpflichtkursen, Wahl

Projekt- und fächerübergreifender Unterricht

Gruppenunterricht, selbstständiges Lernen

Motivation und Coaching

Vorgaben III: Entscheidungsfindung der Schülerinnen und Schüler, Einschätzungen der Lehrerinnen und Lehrer

Differenzierung: Interessen, LehrerInnentätigkeiten, Medien

Leistung fördern und werten mit Verfahren, die einer neuen Lernkultur dienlich sind, Lernprozesse beurteilen, Portfolios

Schutz vor Plagiaten

Methoden und Medien

Praxis: Erfahrungsberichte

Open Space: Planung von Wahlpflichtkursen

Feedback zu den Räumlichkeiten




Die Medienschule: Vermittlung von Medienkompetenz im regulären Unterricht

8:30 Uhr in Raum G103 im BZM

Motivation: News

- Impulsreferat Medienschule, anschl. TeilnehmerInnenrunde

- „Medienschule“ und Medienkompetenz

9:40 – 10:25 Uhr Praxis vor Ort: Erfahrungen des Leiters einer Hauptschule (PC-Raum)

- Medienausstattung / Medien in der Hand der Schülerinnen und Schüler zu Hause - Umfrageergebnisse, Rechte der Schülerinnen und Schüler; Mädchen und Jungen

11:00 – 12:00 Uhr Elterngespräch Eine Mutter (Tochter in R10)

- Praxis: Beispiele von Medienarbeit

> TV-AG: Produkte

> Deutschunterricht

> Wettbewerbe wie Medienpreis

> Erfahrungen anderer Kolleginnen und Kollegen.

- Nutzung und Gestaltung als medienpädagogische Aufgabe > Erfahrungen

- Mediendidaktische Grundlagen

 
Forts. um 13:45 Uhr im OK-Studio, Hamburger Chaussee 36

- Medienverwendung und –gestaltung für handlungsorientierte Lehr- und Lernprozesse

- Analyse und Kritik: Gestaltung / Einflüsse / Produktionsbedingungen > WPK

14:30 bis 16:00 Uhr Möglichkeiten und Praxis

- Gestalten von Videobeiträgen

16:00 bis 17:00 Uhr: Stadtteilbücherei, Medienverbund, hier auch Kino

- Medienauswahl für den Unterricht – drei Beispiele mit Aufgaben



Arbeitsraum W002: durch den Haupteingang ins Gebäude, dann nach rechts durch die Körperbehindertenschule, am Ende des Gangs nach links. W002 liegt dann hinter einer Doppeltür auf der rechten Seite.

Arbeitsraum G103: auf der Galerie im 1. Stock

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